Umfrage: Was bereust du?

Gestern hatte ich erklärt, dass es wichtig ist, Verletzlichkeit nicht mit Schwäche gleichzusetzen, denn Verletzlichkeit zeigen zu können & dürfen ist Voraussetzung von Innovation, Wandel & Kreativität.

Die Erkenntnis ist auch kein seichtes Bla Bla, sondern ist Ergebnis der Forschung von Bené Brown.

Wandel setzt Anpassungsfähigkeit voraus und Anpassungsfähigkeit wiederum setzt Verletzbarkeit voraus.

Wenn man etwas in seinem Leben verbessern oder verändern will, dann muss man meist etwas lernen oder machen, das man noch nicht kann oder nicht gewohnt ist.

Jeder kennt das gut genug. Egal ob das Ablegen bzw. Erlernen ungesunder bzw. gesunder Gewohnheiten & Beziehungsmuster oder Sport, Prüfungen, Arbeit egal was.

Jeder nächste Schritt, den man geht, ist oft mit einer Herausforderung des Egos verbunden.

Selten sind es kritische Stimmen von außen, die uns vor etwas abhalten, das wir WIRKLICH wollen. Meist ist es der innere Kritiker der am schwersten wiegt und den Kritikern im Außen erst Macht über uns gibt.

Wer auf seine SELBSTWIRKSAMKEIT vertraut, lässt sich auch nicht so einfach von Meinungen anderer abhalten.

Der innere Kritiker ist die Stimme im Kopf, die dir ständig sagt, dass du es eh nicht kannst und nicht gut genug bist.

DER INNERE KRITIKER, DIE STIMME IN DEINEM KOPF, DAS IST SCHAM.

Shame drives two big tapes:

“never good enough” &
“who do you think you are?”



„And when you manage to quiet shame down, and you go ahead anyway, you discover who that critic is: it’s you.“

Brené Brown